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Hilfe, mein Kind hat Mathe!

Wie Eltern ihre Kinder beim Mathelernen unterstützen können

Mathelernen

Mathematik ist für viele Familien ein Dauerbrenner-Thema. Eltern wollen helfen, und stehen doch oft ratlos daneben. Entweder, weil sie selbst schlechte Erfahrungen mit Mathe gemacht haben. Oder weil sie nicht verstehen, was da im Lehrplan gerade passiert.

Die gute Nachricht? Du musst kein Mathegenie sein, um deinem Kind ein guter Lernbegleiter zu sein. Im Gegenteil: Manchmal hilft weniger Wissen, dafür mehr Verständnis.


"Kinder lernen nicht nur Mathe -

sie lernen, wie man mit Problemen umgeht."


Viele Eltern setzen sich selbst unter Druck: "Ich kann das nicht erklären." Doch darum geht es gar nicht. Dein Kind braucht keine perfekte Lösung, sondern einen sicheren Ort, an dem es Fehler machen darf. Wenn du ruhig bleibst, motivierst und signalisierst: "Ich bin an deiner Seite", dann entsteht genau das Lernklima, das Matheangst vertreibt.


"Lernen braucht Beziehung, nicht Bewertung."

(Gerald Hüther)


Viele Eltern versuchen, Unsicherheiten zu verbergen. Doch Kinder spüren das sofort. Viel besser: Sei ehrlich. Sag z.B. "Puh, das habe ich lange nicht gemacht - lass uns das gemeinsam herausfinden." Damit zeigst du: Auch Erwachsene lernen. Und das nimmt sofort den Druck raus.


Wenn du dein Kind beim Mathelernen begleiten willst, brauchst du kein Fachwissen, sondern Geduld, Interesse und Vertrauen. Du bist der Fels in der Mathe-Brandung, nicht der Taschenrechner. Und genau das macht den Unterschied.



Lust auf mehr? Dann bleib dabei!

Schau dich um, fühl dich eingeladen und bring gern deine Fragen oder Themenwünsche ein. Denn dieser Blog lebt davon, dass Mathe gemeinsam gedacht wird!

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